Musik – Kollaborationen

Eine Auswahl an musikalischen Kollaborationen.

Wieder zum Klingen gebracht

Musikprojekt mit Thomas Müller. Die Klänge einer Rassel aus dem 12. Jahrhundert dienen als Ausgangspunkt für Improvisationen. Aufgeführt beim Internationalen Museumstag und dem Tag des Offenen Denkmals 2025 in der Zitadelle Spandau.

lev tape sessions @ 48h Neukölln

Improvisierte Musik mit Tapeloops, zusammen mit den Kolleg*innen von lev-berlin.de , Berlin 2023.

Ich habe dabei mit Kassettenrecorder und No-Input-Mixer Klänge beigesteuert, außerdem alle Signale live gemischt.

lev remote @ cafe plume

Improvisierte elektronische Musik. Drei Musiker*innen (automaten/Fabian Werfel/Luciana da Costa Amorim) fernsteuern mittels PureData-Sequencer den Roland JV-1080 (Vintage 90ies Synthesizer) abgeschmeckt & mit Effekten versehen in Ableton Live (Gisbert Schürig).

Schürig & Dilek

Improvisierte elektronische Musik – Kleist Museum Frankfurt (Oder), 2021.

lev remote

lev remote – interkontinental improvisierte elektronische Musik, 2021. MusikerInnen aus Paris, Brasilia & Mexiko City steuern digitale und analoge Synthesizer in Berlin fern. Als Host war meine Rolle der Livemix der diversen Sequenzen aus aller Welt.

my sister grenadine

Electronics für Tour und Album wounding the weather von my sister grenadine, 2019

Resonor

Kehlgesang für eine Soundinstallation von Katharina Bevand.

Minimal Improvisation

Eine minimalistische Herangehensweise an Improvisation in Klang und Bewegung, konzipiert gemeinsam mit Jennie Zimmermann, aufgeführt beim Performing Arts Festival 2017 in Berlin.

D’Angelu

Komposition & Arrangement für D’Angelu von Yifat Cohen, 2017

Velve

Gitarre für das Album Novelettes of Love von Velve, 2012

Love & Rockets

Album Love & Rockets mit Blotch, Blue Noise Records, 2009

Applemusic und Spotify bieten dieses Album an, ohne das mit den Rechteinhabern geklärt zu haben. Gut, dass die Musik darüber zugänglich bleibt, aber auch: dreiste Aneignung fremden Eigentums.

X mal Y

Ein Konzert- und Performanceprojekt, dass ich konzipiert und in 2001 und 2002 in Köln organisiert habe. Inspiriert von John Cage´s Kompositionen mit Zeitklammern haben alle Beteiligten Musiker*innen und Tänzer*innen ihre Beiträge nach Zeit- und Raumvorgaben eingebracht, gemeinsame Proben haben im Vorfeld nicht stattgefunden.